2. Akt: Gespräche durch Professionalität

Entscheidend ist in einem Gespräch nicht, was gesendet wird, sondern das was ankommt. Aber für den richtigen Empfang braucht es auch einen guten Sender.

Bei wirkungsvollen Führungskräften bilden Stimme, Sprache und Körper eine Einheit und damit eine gute Basis für Dialoge. Da diese immer in einem Kontext stattfinden, ist es wichtig, vor einem Gespräch oder am Anfang eines Gesprächs diverse Wahrnehmungen abzugleichen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass alle Gesprächspartner vom Gleichen reden und eine gute gemeinsame Ausgangslage schaffen.

Improvisation

Wenn wir davon sprechen, den Mitarbeiter ernst zu nehmen oder auf den Kunden einzugehen, ist das vergleichbar mit Improvisationstheater: Stichwort, Reaktion – und niemals blocken!

Professionalität heißt in der Gesprächsführung, in die Welt des Gegenübers einzutauchen. Nur wer präsent ist, vermag den anderen in ein echtes Gespräch einzubinden. Das bedeutet: Den anderen reden lassen, Details wahrnehmen, um schließlich alles in ein dynamisch gestaltetes Gespräch einfließen zu lassen.

Ausbrechen aus Strukturen

Aber auch: Öfter einmal auszubrechen aus gewohnten Strukturen, sich zu lösen von festen Mustern, um den Mitarbeiter wirklich in den Mittelpunkt zu stellen.

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