… und doch einiges mehr. Die Rollen einer Führungskraft stellen sich je nach Situation in den unterschiedlichsten Facetten dar.
Als Führungskraft fungiert ein und dieselbe Person

  • als Motivator, wenn’s mal wieder nicht so läuft,
  • als Coach, der einschreitet, wenn Mitarbeiter gezielt gefördert werden sollen,
  • als Kopf-Hinhalter, wenn Verordnungen von oben abzufedern oder unpopuläre Entscheidungen zu treffen sind,
  • als Organisator, wenn Arbeitsprozesse in Frage gestellt werden.

 

Eine Führungskraft muss einerseits

  • klassischer „Boss“ sein, wenn es darum geht, sich ohne große Diskussionen durchzusetzen,

und andererseits

  • verständnisvoller Zuhörer, wenn Mitarbeiter private Anliegen an ihn herantragen.

 

Nicht nur Fassade
Doch Achtung: Ob Kontrolleur, Ratgeber, Kundenberater oder Verkäufer – es geht keineswegs darum, eine Rolle „zu spielen“, sondern die jeweilige Persönlichkeit wirklich „zu sein“. Die Führungsrolle darf nie nur eine Fassade sein.

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