Vorgesetzter von ehemaligen Kollegen, Projektleiter mit rein fachlicher Verantwortung, Neutralität bei Vorurteilen bewahren, motivieren von Nur-Pflichterfüllern, Generationskonflikte entschärfen …

Die Situationen, in denen Führungskräfte richtig handeln und entscheiden sollen, sind ebenso vielfältig wie die davon betroffenen Mitarbeiter.

Zum zwischenmenschlichen Aspekt kommen stets die technischen Rahmenbedingungen im Unternehmen.
Das bedeutet: Immer besteht ein Zusammenhang aus Umgebung, Abhängigkeit und Befindlichkeit.

Führung – eine vielschichtige Aufgabe

Das meist klar kommunizierte Unternehmens- oder Projektziel soll mit den gegebenen Mitarbeitern und Mitteln möglichst schnell und gut erreicht werden. Doch die Kombination der einzelnen Faktoren ist immer wieder neu und individuell.

Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, warum es die eine Weisheit zur richtigen Führung nicht geben kann.
Vielmehr wird von der Führungskraft in den meisten Fällen eine sensible, situationsbezogene Führung erwartet.

Wiederkehrende Situationen

Doch es gibt Situationen, die immer wieder in ähnlicher Form auftreten und auf die man sich vorbereiten kann. Deshalb lohnt sich die intensive Auseinandersetzung mit solch angenommenen Konstellationen.

Fallbeispiele regen dazu an, sich schon im Vorfeld mit grundlegenden Problematiken zu beschäftigen, um denkbare eigene Lösungsansätze zu finden. Die präventive Beschäftigung damit hilft, aus dem eigenen Raster auszuscheren und für neue gedankliche Ansätze offen zu sein.

Tritt dann eine solche oder ähnliche Situation, in der es zu handeln gilt, tatsächlich ein, kann diese souveräner gemeistert werden.

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